E41: "Wir haben eine tote Katze im Flugzeug!"
Shownotes
00:30: Willkommen an Bord, Stewardess Samira begrüßt!
01:30: Wir kommen nicht hinterher mit antworten, lieben aber jede Zuschrift! Und nehmen uns ein Beispiel an anderen Podcasts (tbd).
05:00: Erstes Thema: STAR WARS! Also, Gender-Stars, aber immerhin. Ein CDUler namens Ploß will das alles verbieten, dieses Teufelszeug mit den Satzzeichen. Warum? Was macht ihm so Angst?
13:00: Wie wirkt Sprache eigentlich? Samira hat blaue Brücken aus Russland mitgebracht extra für uns. Prädikat: beeindruckend.
22:00: Was hat dieser Herr Ploß eigentlich genau gesagt? Er hat ein Bestof der "konservativen" Evergreens abgeliefert gegen alles, was irgendwie Veränderung will. Ablenkungsmanöver von dem Vakuum, das seine Partei inhaltlich darstellt.
27:00: Wo führen all diese maximal aufgeblasenen Konflikte hin? Friedemann ist langsam pessimistisch hinsichtlich der Querfront von Judäa.
29:00: Jetzt aber langsam nach Belarus, mit dem Umweg über die tote Katze des Boris Johnson. Auftritt Kampfjet, falscher Bombenalarm, ein Blogger wird entführt. Alles ziemlich wahnsinnig. Samira ordnet ein und erzählt von einem eher lächerlichen "Bekennerschreiben".
37:00: Aber was sind eigentlich die Powerdynamics dahinter? Was will ein Despot mit so einer Aktion erreichen? Wir glauben (Überraschung): es geht primär um das Narrativ. Lukaschenko muss, und das gilt für fast alle Diktatoren und Populisten, seine Selbsterzählung aufrecht erhalten.
43:00: Antagonisten sind immer nur so stark wie die Angst der Protagonisten vor ihnen. Deshalb müss L und P ihre Gegner entführen, zur Not spektakulär.
48:00: Es. Ist. So. Weit!! Wir besprechen „Und morgen die ganze Welt“ von Julia von Heinz. Fazit: so und so. Vor allem zum Tribalismus der Protagonistin hätten wir Fragen.
59:00: Friedemann hat nochmal den Ursprung des Titels recherchiert. Es ist ein Lied, aber ein anderes.
01:05:00: Bonustrack: Schauspielerin Samira erzählt vom Dreh. frohes Neues!
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